ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 2010; 119(5): 234-242
DOI: 10.1055/s-0030-1261274
CME-Fortbildung

© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

Welche Parameter sind bei der 3-D-Implantatplanung für eine erfolgreiche Therapie relevant?

J. Neugebauer1 , F. Kistler2 , L. Ritter1 , F. Möller1 , G. Bayer1 , T. Dreiseidler1 , R. A. Mischkowski1 , J. E. Zöller1
  • 1Interdisziplinäre Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln
  • 2Praxis Dres. Bayer, Kistler und Elbertzhagen, Landsberg/Lech
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Publication Date:
02 June 2010 (online)

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Lernziele

Der Leser sollte nach dem Durcharbeiten des Artikels

  • die Indikation für die verschiedenen minimal-invasiven Techniken stellen können,

  • die Risiken für Fehler bei der Anwendung der 3-D-Schablonen benennen und

  • die verschiedenen Simulationsmöglichkeiten des prothetischen Ergebnisses den jeweiligen Indikationen zuordnen können.

Literatur

Korrespondenzadresse>

Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer

Interdisziplinäre Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie

Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität zu Köln

Kerpener Str. 32

50931 Köln

Email: Joerg.neugebauer@uk-koeln.de